Radauer Ensemble

Gesamtleitung

Passionssingen_RadauerEnsemble

Radauer Ensemble

Das neue, junge Ensemble um Josef Radauer hat sich bereits beim Salzburger HirtenAdvent 2017 und beim Salzburger Passionssingen in die Herzen des Publikums gespielt.

In dieser neuen Formation hat Josef Radauer Salzburger MusikantInnen zusammengeführt, die die Begeisterung für das volksmusikalische Erbe von Tobi und Tobias Reiser mit Lust auf neue musikalische Abenteuer verbindet. Bereits beim Salzburger Passionssingen 2016 gab es ein gelungenes Debut und bei den Europäischen Wochen in Passau zusammen mit der Camerata Salzburg ein vielbeachtetes Eröffnungskonzert. Durch die Verbindung mit der „Hellbrunner Geigenmusi“ tritt man nun die Nachfolge des Tobi Reiser Ensembles an.

Bei der Passion heuer mit dabei sind:

Waltraud Stögner, Harfe

aus Hallwang ist seit vielen Jahren Mitglied der Flachgauer Musikanten. Sie hat in Innsbruck Harfe und Hackbrett studiert und ist seither gefragte Liedbegleiterin und Mitglied vieler Volksmusik-Ensembles (z. B. Wiesbacher Musikanten, Ensemble Saitensprung, Blasbalgmusi). Im neuen Ensemble hat sie das Hackbrett übernommen. Seit 2021 ist sie an die Harfe gewechselt und spielt auf dem Instrument von Maria Müller-Willroider.

Maria Purzeller, Hackbrett

stammt aus Traunstein und lebt in Salzburg. Sie studierte Instrumentalpädagogik für Hackbrett und Blockflöte am Mozarteum und für ein Semester an der Kungliga Musik-högskolan in Stockholm. Neben Musik hat sie auch Lehramt für Mathematik studiert und unterrichtet derzeit an einem Salzburger Gymnasium. Maria spielt unter anderem in der Gruppe „Saitenblick“ mit und musiziert sehr gerne auch gemeinsam mit ihren Geschwistern (Familienmusik Purzeller).

Silvia Reith-Höfer, Zither

Die Stadtsalzburgerin hat Zither IGP mit Schwerpunkt Hackbrett und Volksmusik in Linz studiert, anschließend ein Diplom Musik Pädagogik Studium in München absolviert und am Mozarteum in Salzburg mit dem Magister abgeschlossen. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit am oberösterreichischen Musikschulwerk und bei zahlreichen Volksmusikseminaren kann auch sie auf eine rege aktive Musikantenbiographie verweisen – als Begründerin und Leiterin der Sonnleitner Stubnmusik, als Mitglied des East-West-Consorts und mit solistischen Einsätzen bei der Camerata Salzburg oder dem Linzer Brucknerorchester.

Benedikt Landenhammer, Gitarre

aus Grassau am Chiemsee (Bayern) studierte Gitarre und Schulmusik an der Hochschule für Musik und Theater München und spielt im Radauer Ensemble seit 2019. Neben Referententätigkeiten bei Volkmusikseminaren und Lehrerfortbildungen in Bayern, Österreich und Südtirol ist er als Melodie- und Begleitgitarrist, Kontrabassist und Liedbegleiter bei verschiedenen Volksmusikformationen (Kirchschlager Gitarrentrio, Duo Weiß & Landenhammer, Wössner Erntedank Ensemble, u.a.) anzutreffen.
Hauptberuflich ist er als Realschullehrer für Englisch, Musik und Informatik in Traunstein tätig.

Irmgard Messin, Flöte

geboren in Mondsee, studierte Flöte am Mozarteum bei Irena Grafenauer (1996 Konzertdiplom mit Auszeichnung). Neben der Mitwirkung in zahlreichen Orchestern wie dem Gustav Mahler Orchester oder dem Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks ist sie vor allem als Mitglied des oenm (Österreichisches Ensemble für Neue Musik) bei vielen Festivals international tätig.

Alexandra Seywald, Geige

Die junge Salzburger Geigerin hat schon zahlreiche Preise als Pianistin erhalten. Sie studiert zurzeit Konzertfach Violine am Mozarteum bei Lukas Hagen und ist schon vielfach als Solistin in Erscheinung getreten. Als Mitglied der „Hellbrunner Geigenmusi“ spielt sie daneben mit Begeisterung Volksmusik. Ein Hobby, das sie übrigens mit ihrem berühmten Lehrer teilt.

Sara Mayer, Geige

studierte ebenfalls Geige am Mozarteum – bei Camerata Urgestein Werner Neugebauer.

Seit 2022 Unterrichtstätigkeit am Oberösterreichischen Landesmusikschulwerk. Ebenfalls seit 2022 2. Geige im Salzburger Constanze Quartett. Auch Sara ist in ihrer Innviertler Heimat mit der Volksmusik aufgewachsen und ergänzt so in idealer Weise Radauer‘s Musikantenformation, als deren Markenzeichen die Verbindung von Klassik und Volksmusik gilt.

Josef Radauer, Kontrabass

Passionssingen Abtenau

Pfarrkirche Abtenau

Mit der Pfarrkirche Abtenau schaut der Pfarrverband Lammertal auf eine mehr als achthundertjährige Entstehungsgeschichte zurück. Urkundlich ist die Kirche erstmals mit dem Datum 6. Mai 1191 bestätigt. Seit jeher ist die Pfarre – und somit auch die Pfarrkirche – eng mit dem Stift St. Peter in Salzburg verbunden.

Die Kirche überrascht durch ihre qualitätsvolle Ausstattung. In den Jahren 2015/2016 wurde die Kirche unter großem ehrenamtlichen Engagement saniert und die liturgischen Orte neu geschaffen und von Erzabt Korbinian Birnbacher OSB geweiht.

Ticketverkauf Abtenau

Raiffeisenkasse Abtenau

Pfarrhof Abtenau
(Tel.: 06243/2226)

Passionssingen Thalgau

Dekanatspfarrkirche Thalgau

Die Thalgauer Pfarrkirche ist dem heiligen Martin, Bischof von Tours, geweiht und hatte an dieser Stelle sieben Vorgängerbauten. 1745 – 1755 wurde die jetzige barocke Hallenkirche erbaut und hat im Wesentlichen noch die barocke Einrichtung erhalten. Tobias Kendler war der Baumeister, Sebastian Eberl der Bildhauer, Benedikt Werkstätter der Maler. Von der gotischen Kirche blieb der Unterbau des Turmes mit seinen Eingängen unter der Empore und auf der Empore sowie das Taufbecken erhalten.

Der Hochaltar hat als Titelbild den heiligen Martin, den Kirchenpatron; Altarbild ist das Letzte Abendmahl. Der hl. Johannes Nepomuk und der hl. Karl Borromäus sind die Seitenfiguren.

An der Südwand befindet sich der Georgi-Altar mit dem hl. Johannes, an der Nordwand der Anna-Altar mit der hl. Margaretha und der hl. Barbara.

Das mächtige Kreuz, das zuvor an dieser Wand hing, wurde nach der letzten Renovierung, wie in früherer Zeit, zurück in die Mitte der Kirche gehängt (vermutlich aus der Guggenbichlerschule).

Ticketverkauf Thalgau

  • Vorverkauf: € 20,–
  • Abendkasse: € 25,–

Tourismusverband und Postpartner Thalgau

Reservierung: Pfarre Thalgau
Tel. 06235/7227 (Di-Fr 8-12 Uhr)

Passionssingen Weißkirchen

Pfarrkirche Weißkirchen

Ursprüngliche Erwähnungen gehen auf das Jahr 1000 zurück, wo die Markgrafen von Eppenstein eine Eigenkirche errichteten. Sie diente der Seelsorge für die damals zahlreiche Bevölkerung des Murbodens. Sie war zunächst nur eine Kapelle und errang erst nach ca. 200 Jahren den Status einer Kirche mit vollen Pfarrrechten. Die Wahl des hl. Vitus als Kirchenpatron könnte auch mit der früheren slawischen Besiedlung zusammenhängen.

Erstmals schriftlich erwähnt wurde der Name unserer Kirche und somit auch unseres Ortes in einer zwischen 1060 und 1076 ausgestellten Urkunde, wo ein Abtausch von Höfen zwischen dem Herzog von Kärnten und dem Salzburger Erzbischof die Kirche zu „Wizinchiriche“ erwähnt wird. Im heutigen großen, weitgehend neugotischen Kirchenbau sind aber im unteren Turmbereich und im östlich anschließenden alten Chor noch wesentliche Teile früherer Bauphasen erhalten geblieben. Ein weiteres historisches Kleinod ist die noch bestehende romanisch spätgotische Altkirche, die in das heutige Pfarrleben einbezogen ist.

Ticketverkauf Weisskirchen

  • Vorverkauf: € 20,–
  • Abendkasse: € 22,–

Raiffeisenbank Weißkirchen/Stmk.

Kärntnerchor Judenburg

Passionssingen Maishofen

Pfarrkirche Maishofen

Die Pfarrkirche Maria Geburt ist der Ort, an dem wir als Pfarrgemeinde Maishofen Gottesdienst feiern und gemeinsam unseren Glauben leben.

Die 1993 geweihte Kirche, die als Nachfolgerin der Ende des 19. Jahrhunderts geschaffenen Kirche an deren Turm angebaut wurde und vorhandenes Inventar integriert, lässt durch ihren wohldurchdachten Grundriss die Gläubigen eng an der liturgischen Feier teilhaben.

Im Zentrum des Raumes steht der 1713 in München geschaffene Hochaltar, der die gekrönte Gottesmutter mit dem Kind zeigt. Dem Altar stehen Statuen des Heiligen Rupert und des Heiligen Virgil zur Seite. Durch sein großes Fenster sowie kleinere Fensterelemente, die mitunter belebende Lichtspiele in dem Sakralraum bewirken, gewinnt der Raum an Helligkeit.

Kunstvoller Bestandteil der Pfarrkirche ist der von Anton Faistauer um 1919 geschaffene Passionsaltar. Auf der Mitteltafel ist, in den Zügen von Faistauers Frau, die Mutter Gottes, den Tod Jesu beklagend, dargestellt. Die von Markus und Gerhard Lenter gebaute neue Orgel erfüllt die Kirche seit 2010 mit Klang.

In der Werktagskapelle entsteht durch die von Richard Hirschbäck entworfenen Fenstergläser die Geschütztheit eines Andachtsraumes. Das von Josef Zenzmaier geschaffene Relief am Kirchenportal spannt den Zeitbogen von Christus als Kind bis hin zum Gekreuzigten; christliche Symbolik erweitert dieses Bild um jenes der Beziehung von Gott zu den-zu-Gott-Strebenden.

Ticketverkauf Maishofen

  • Nur Vorverkauf € 20,–

Tourismusverband Maishofen
www.maishofen.com/passionssingen/

Veranstaltungsort 2

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Ticketverkauf Veranstaltungsort 2

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Tux-center in Tux-Lanersbach

Auf 1300 Metern Seehöhe, inmitten der faszinierenden Bergwelt und dem überwältigenden Blick auf den Hintertuxer Gletscher, zeigt sich das Tux-Center als Ort der Begegnung, der Raum der neue Ideen schafft. Das barrierefreie Veranstaltungszentrum, das durch moderne Architektur, kombiniert mit dem traditionellen Baustil des Tales besticht, ist optimal für jegliche Veranstaltungen, wie zum Beispiel: Konzerte, Theateraufführungen oder auch Seminare und Hochzeitsfeierlichkeiten.

Ticketverkauf in Tux

  • Vorverkauf € 19,–
  • Abendkasse € 25,–
  • Kinder bis 10 Jahre frei

Tourismusverband Tux-Finkenberg:
Tel. +43 5287 8506

oder über die myZillertal.app

Passionssingen_Oberalm

Pfarrkirche Oberalm

Die römisch-katholische Pfarrkirche Oberalm steht erhöht nordöstlich von Oberalm im Bezirk Hallein im Land Salzburg. Sie ist seit 1907 Pfarrkirche der Pfarre Oberalm und gehört zum Dekanat Hallein der Erzdiözese Salzburg. Die dem Märtyrer Stephanus geweihte Kirche feiert am Stephanitag, dem 26. Dezember, das Patrozinium. Die Pfarrkirche und der sie umgebende Friedhof stehen unter Denkmalschutz.

Eine Kirche wurde 1347 urkundlich als Filialkirche von Hallein genannt, am 1. Juni 1907 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben, 1910 wurde sie renoviert. Das Langhaus und der Turm sind im Kern romanisch. Die gotische Wandpfeilerkirche mit einem Westturm erhielt 1723 südlich am Langhaus und Chor einen Sakristeianbau und 1729 nördlich am Langhaus ein Seitenschiff. 1963 wurde die Kirche außen restauriert, 1966 innen.

Ticketverkauf Oberalm

  • Karten € 29,–
  • Ermäßigt € 20,–

    (Kinder bis 12 Jahren, Ö1-Club & Kultur Werkstatt Oberalm)

Ritzberger – Genuss mit Stil
Tel 06245/21684

Uniqa Generalagentur Eibl& Edlmann
Tel 06245/71070

www.palmklang.at

Passionssingen_Seitenstetten

Stiftskirche Seitenstetten

Das Benediktinerstift Seitenstetten wurde im Jahre 1112 durch Udalschalk von Stille und Heft gegründet und blickt auf mehr als 900 Jahre ununterbrochenes Wirken der Benediktinermönche zurück.

Die derzeit 33 Ordensmitglieder sind in den Bereichen Pfarrseelsorge, Schul- und Erwachsenenbildung, Kultur und Gästebeherbergung tätig. Dem Kloster sind insgesamt 14 Pfarren anvertraut und das Stiftsgebäude beherbergt ein humanistisches Gymnasium, eine umfangreiche Gemäldegalerie und zahlreiche Prunkräume wie die barocke Stiftsbibliothek. Unter den im Stift vorhandenen Kunstwerken sind Gemälde bzw. Fresken von Martin Johann Schmidt, Paul Troger und Bartholomeo Altomonte. Inmitten des ab 1718 durch Joseph Munggenast errichteten „Vierkanter Gottes“ steht die gotische Stiftskirche aus dem 13. Jahrhundert. Die heutige barocke Innenausstattung wurde um 1700 geschaffen, das Hochaltarbild von Johann Karl von Reslfeldt weist auf das Patrozinium von Kloster und Kirche hin: Mariä Himmelfahrt.

Ticketverkauf Seitenstetten

  • Vorverkauf € 20,–
  • Abendkassa € 22,–

Im Klosterladen 
(Tel.: 07477/42300-277)

Info: stift-seitenstetten.at

Passionssingen_Unterwössen

Pfarrkirche Unterwössen

Die katholische Pfarrkirche St. Martin liegt im Ortszentrum von Unterwössen. Die Kirche, die zwischen 1780 und 1783 erbaut und von 1961 bis 1963 erweitert wurde, erstrahlt im spätbarock-klassizistischem Stil mit großem Hauptschiff und einem kleineren Seitenschiff. Zuvor gab es im Ort bereits eine hölzerne Kirche sowie eine 1519 erbaute gotische Kirche St. Martin, die jedoch beide zu klein wurden. Unterwössen wurde 1803 Kuratiekirche von Grassau und erst 1942 erfolgte die Erhebung zur eigenständigen Pfarrei.

Ticketverkauf Unterwössen

  • Vorverkauf (zzgl. Gebühren) € 18,–
  • Abendkassa € 20,–
  • Kinder bis 14 Jahre € 12,–

Touristinformation Achental 08641/59791-0