Mitwirkende
Erfahren Sie mehr über die Mitwirkenden des Salzburger Passionssingens.
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Mit der Pfarrkirche Abtenau schaut der Pfarrverband Lammertal auf eine mehr als achthundertjährige Entstehungsgeschichte zurück. Urkundlich ist die Kirche erstmals mit dem Datum 6. Mai 1191 bestätigt. Seit jeher ist die Pfarre – und somit auch die Pfarrkirche – eng mit dem Stift St. Peter in Salzburg verbunden.
Die Kirche überrascht durch ihre qualitätsvolle Ausstattung. In den Jahren 2015/2016 wurde die Kirche unter großem ehrenamtlichen Engagement saniert und die liturgischen Orte neu geschaffen und von Erzabt Korbinian Birnbacher OSB geweiht.
Raiffeisenkasse Abtenau
Pfarrhof Abtenau
(Tel.: 06243/2226)
Die Thalgauer Pfarrkirche ist dem heiligen Martin, Bischof von Tours, geweiht und hatte an dieser Stelle sieben Vorgängerbauten. 1745 – 1755 wurde die jetzige barocke Hallenkirche erbaut und hat im Wesentlichen noch die barocke Einrichtung erhalten. Tobias Kendler war der Baumeister, Sebastian Eberl der Bildhauer, Benedikt Werkstätter der Maler. Von der gotischen Kirche blieb der Unterbau des Turmes mit seinen Eingängen unter der Empore und auf der Empore sowie das Taufbecken erhalten.
Der Hochaltar hat als Titelbild den heiligen Martin, den Kirchenpatron; Altarbild ist das Letzte Abendmahl. Der hl. Johannes Nepomuk und der hl. Karl Borromäus sind die Seitenfiguren.
An der Südwand befindet sich der Georgi-Altar mit dem hl. Johannes, an der Nordwand der Anna-Altar mit der hl. Margaretha und der hl. Barbara.
Das mächtige Kreuz, das zuvor an dieser Wand hing, wurde nach der letzten Renovierung, wie in früherer Zeit, zurück in die Mitte der Kirche gehängt (vermutlich aus der Guggenbichlerschule).
Tourismusverband und Postpartner Thalgau
Reservierung: Pfarre Thalgau
Tel. 06235/7227 (Di-Fr 8-12 Uhr)
Ursprüngliche Erwähnungen gehen auf das Jahr 1000 zurück, wo die Markgrafen von Eppenstein eine Eigenkirche errichteten. Sie diente der Seelsorge für die damals zahlreiche Bevölkerung des Murbodens. Sie war zunächst nur eine Kapelle und errang erst nach ca. 200 Jahren den Status einer Kirche mit vollen Pfarrrechten. Die Wahl des hl. Vitus als Kirchenpatron könnte auch mit der früheren slawischen Besiedlung zusammenhängen.
Erstmals schriftlich erwähnt wurde der Name unserer Kirche und somit auch unseres Ortes in einer zwischen 1060 und 1076 ausgestellten Urkunde, wo ein Abtausch von Höfen zwischen dem Herzog von Kärnten und dem Salzburger Erzbischof die Kirche zu „Wizinchiriche“ erwähnt wird. Im heutigen großen, weitgehend neugotischen Kirchenbau sind aber im unteren Turmbereich und im östlich anschließenden alten Chor noch wesentliche Teile früherer Bauphasen erhalten geblieben. Ein weiteres historisches Kleinod ist die noch bestehende romanisch spätgotische Altkirche, die in das heutige Pfarrleben einbezogen ist.
Raiffeisenbank Weißkirchen/Stmk.
Kärntnerchor Judenburg
Die Pfarrkirche Maria Geburt ist der Ort, an dem wir als Pfarrgemeinde Maishofen Gottesdienst feiern und gemeinsam unseren Glauben leben.
Die 1993 geweihte Kirche, die als Nachfolgerin der Ende des 19. Jahrhunderts geschaffenen Kirche an deren Turm angebaut wurde und vorhandenes Inventar integriert, lässt durch ihren wohldurchdachten Grundriss die Gläubigen eng an der liturgischen Feier teilhaben.
Im Zentrum des Raumes steht der 1713 in München geschaffene Hochaltar, der die gekrönte Gottesmutter mit dem Kind zeigt. Dem Altar stehen Statuen des Heiligen Rupert und des Heiligen Virgil zur Seite. Durch sein großes Fenster sowie kleinere Fensterelemente, die mitunter belebende Lichtspiele in dem Sakralraum bewirken, gewinnt der Raum an Helligkeit.
Kunstvoller Bestandteil der Pfarrkirche ist der von Anton Faistauer um 1919 geschaffene Passionsaltar. Auf der Mitteltafel ist, in den Zügen von Faistauers Frau, die Mutter Gottes, den Tod Jesu beklagend, dargestellt. Die von Markus und Gerhard Lenter gebaute neue Orgel erfüllt die Kirche seit 2010 mit Klang.
In der Werktagskapelle entsteht durch die von Richard Hirschbäck entworfenen Fenstergläser die Geschütztheit eines Andachtsraumes. Das von Josef Zenzmaier geschaffene Relief am Kirchenportal spannt den Zeitbogen von Christus als Kind bis hin zum Gekreuzigten; christliche Symbolik erweitert dieses Bild um jenes der Beziehung von Gott zu den-zu-Gott-Strebenden.
Tourismusverband Maishofen
www.maishofen.com/passionssingen/
Hier ist Platz für die Beschreibung des Veranstaltungsortes …
Auskunft per Telefon … bei …
Tourismusverband Tux-Finkenberg:
Tel. +43 5287 8506
oder über die myZillertal.app
Die römisch-katholische Pfarrkirche Oberalm steht erhöht nordöstlich von Oberalm im Bezirk Hallein im Land Salzburg. Sie ist seit 1907 Pfarrkirche der Pfarre Oberalm und gehört zum Dekanat Hallein der Erzdiözese Salzburg. Die dem Märtyrer Stephanus geweihte Kirche feiert am Stephanitag, dem 26. Dezember, das Patrozinium. Die Pfarrkirche und der sie umgebende Friedhof stehen unter Denkmalschutz.
Eine Kirche wurde 1347 urkundlich als Filialkirche von Hallein genannt, am 1. Juni 1907 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben, 1910 wurde sie renoviert. Das Langhaus und der Turm sind im Kern romanisch. Die gotische Wandpfeilerkirche mit einem Westturm erhielt 1723 südlich am Langhaus und Chor einen Sakristeianbau und 1729 nördlich am Langhaus ein Seitenschiff. 1963 wurde die Kirche außen restauriert, 1966 innen.
(Kinder bis 12 Jahren, Ö1-Club & Kultur Werkstatt Oberalm)
Ritzberger – Genuss mit Stil
Tel 06245/21684
Uniqa Generalagentur Eibl& Edlmann
Tel 06245/71070
Das Benediktinerstift Seitenstetten wurde im Jahre 1112 durch Udalschalk von Stille und Heft gegründet und blickt auf mehr als 900 Jahre ununterbrochenes Wirken der Benediktinermönche zurück.
Die derzeit 33 Ordensmitglieder sind in den Bereichen Pfarrseelsorge, Schul- und Erwachsenenbildung, Kultur und Gästebeherbergung tätig. Dem Kloster sind insgesamt 14 Pfarren anvertraut und das Stiftsgebäude beherbergt ein humanistisches Gymnasium, eine umfangreiche Gemäldegalerie und zahlreiche Prunkräume wie die barocke Stiftsbibliothek. Unter den im Stift vorhandenen Kunstwerken sind Gemälde bzw. Fresken von Martin Johann Schmidt, Paul Troger und Bartholomeo Altomonte. Inmitten des ab 1718 durch Joseph Munggenast errichteten „Vierkanter Gottes“ steht die gotische Stiftskirche aus dem 13. Jahrhundert. Die heutige barocke Innenausstattung wurde um 1700 geschaffen, das Hochaltarbild von Johann Karl von Reslfeldt weist auf das Patrozinium von Kloster und Kirche hin: Mariä Himmelfahrt.
Im Klosterladen
(Tel.: 07477/42300-277)
Info: stift-seitenstetten.at
Die katholische Pfarrkirche St. Martin liegt im Ortszentrum von Unterwössen. Die Kirche, die zwischen 1780 und 1783 erbaut und von 1961 bis 1963 erweitert wurde, erstrahlt im spätbarock-klassizistischem Stil mit großem Hauptschiff und einem kleineren Seitenschiff. Zuvor gab es im Ort bereits eine hölzerne Kirche sowie eine 1519 erbaute gotische Kirche St. Martin, die jedoch beide zu klein wurden. Unterwössen wurde 1803 Kuratiekirche von Grassau und erst 1942 erfolgte die Erhebung zur eigenständigen Pfarrei.
Touristinformation Achental 08641/59791-0