Alfred Kröll
Der Tiroler Lehrer und Schauspieler ist nun schon seit vielen Jahren in Hauptrollen beim Salzburger Passionssingen
Erfahren Sie mehr über die Mitwirkenden des Salzburger Passionssingens.
Der Tiroler Lehrer und Schauspieler ist nun schon seit vielen Jahren in Hauptrollen beim Salzburger Passionssingen
Seit 1969 beim Salzburger Adventsingen von Tobi Reiser, seit 1981 im Ensemble Reiser, seit 1999
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Tourismusverband Tux-Finkenberg:
Tel. +43 5287 8506
oder über die myZillertal.app
Die römisch-katholische Pfarrkirche Oberalm steht erhöht nordöstlich von Oberalm im Bezirk Hallein im Land Salzburg. Sie ist seit 1907 Pfarrkirche der Pfarre Oberalm und gehört zum Dekanat Hallein der Erzdiözese Salzburg. Die dem Märtyrer Stephanus geweihte Kirche feiert am Stephanitag, dem 26. Dezember, das Patrozinium. Die Pfarrkirche und der sie umgebende Friedhof stehen unter Denkmalschutz.
Eine Kirche wurde 1347 urkundlich als Filialkirche von Hallein genannt, am 1. Juni 1907 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben, 1910 wurde sie renoviert. Das Langhaus und der Turm sind im Kern romanisch. Die gotische Wandpfeilerkirche mit einem Westturm erhielt 1723 südlich am Langhaus und Chor einen Sakristeianbau und 1729 nördlich am Langhaus ein Seitenschiff. 1963 wurde die Kirche außen restauriert, 1966 innen.
(Kinder bis 14 Jahren, Ö1-Club & Kultur Werkstatt Oberalm)
Ritzberger – Genuss mit Stil
Halleiner Landesstraße 57, 5411 Oberalm | Tel 06245/21684
Öffnungszeiten Mo-Do 9-13 Uhr & 15-18 Uhr | Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr
Uniqa Generalagentur Eibl& Edlman
Halleiner Landesstraße 35, 5411 Oberalm | Tel 06245/71070
Öffnungszeiten Mo-Do 8-16 Uhr | Fr 8-13 Uhr und über www.palmklang.at
Das Benediktinerstift Seitenstetten wurde im Jahre 1112 durch Udalschalk von Stille und Heft gegründet und blickt auf mehr als 900 Jahre ununterbrochenes Wirken der Benediktinermönche zurück.
Die derzeit 33 Ordensmitglieder sind in den Bereichen Pfarrseelsorge, Schul- und Erwachsenenbildung, Kultur und Gästebeherbergung tätig. Dem Kloster sind insgesamt 14 Pfarren anvertraut und das Stiftsgebäude beherbergt ein humanistisches Gymnasium, eine umfangreiche Gemäldegalerie und zahlreiche Prunkräume wie die barocke Stiftsbibliothek. Unter den im Stift vorhandenen Kunstwerken sind Gemälde bzw. Fresken von Martin Johann Schmidt, Paul Troger und Bartholomeo Altomonte. Inmitten des ab 1718 durch Joseph Munggenast errichteten „Vierkanter Gottes“ steht die gotische Stiftskirche aus dem 13. Jahrhundert. Die heutige barocke Innenausstattung wurde um 1700 geschaffen, das Hochaltarbild von Johann Karl von Reslfeldt weist auf das Patrozinium von Kloster und Kirche hin: Mariä Himmelfahrt.
Die katholische Pfarrkirche St. Martin liegt im Ortszentrum von Unterwössen. Die Kirche, die zwischen 1780 und 1783 erbaut und von 1961 bis 1963 erweitert wurde, erstrahlt im spätbarock-klassizistischem Stil mit großem Hauptschiff und einem kleineren Seitenschiff. Zuvor gab es im Ort bereits eine hölzerne Kirche sowie eine 1519 erbaute gotische Kirche St. Martin, die jedoch beide zu klein wurden. Unterwössen wurde 1803 Kuratiekirche von Grassau und erst 1942 erfolgte die Erhebung zur eigenständigen Pfarrei.
Touristinformation Achental 08641/59791-0